IE VERWIRRUMGEM OER JUMGEM Uit de Redactiepen ZATERDAG 5 MEI TWIST OP HET DAK m Wist gij dat Wist gij dat Wist gij dat lebe Wist gij dat DE EERSTE KLAP IS EEN DAALDER WAARD „JA, ZO IS B* des Teufels sind. Franz-Josef-Strausz, Verteidigungs- minister, lehrt uns das Fürchten vor der Holle. Deutsch- land, leek' mich mit Deinen 50-tausend MG's dies- seits und jenseits der Zonengrenze, ich bin im Club 2e jaargang no. 6 16 maart 1962 Hoofdredacteur: L. F. van BEERS Redactieraad Ine v. Heesch Marcelle Romar Anni Strawinski H. Brokx G. v. Esch J. d. Groot A. v. Liempf Redactieadres Putstraat 40, Waalwijk maan- Wijk 'n 5 moe- ■Guinea van mi- ing in dames i door rtekend ;d waar tan hun het lot -Guinea lijk was ssing. J AAN iG r kliniek •ingham e 1ti op- alsge- dcintjes is toe- ig werd oor een liker in Een ba kte hoe- De ver- -voedsel onder- )oor onze Duitse correspondent ALFRED LIMBACH was, de itendcur. ■holen 'n jroek en op moe- z'n kin- werd er varen de planken er, waar v op la?, de smid- v al weer wat heb e droom je toch!" door een jrhouden ;r, die te ing bren- i. Hoe 'c achter het hart niet kun- aar gena- eworpen, shou den het oog tob voor ?sten ko- zieken te vroegmis iwen ko- -igen id-' afkondi- ïard met oei ges'3' ^stig naar het punt zo druk eenieder vervolgd in 'der Bundesrepublik u, \!fred, 18, ich lebe in der Bundesrepublik. Die róke am Rhein sind meine Heimat, Köln und ein iwsblindes Mietshaus im Vorort Mülheim. Wenn ich s heimkomme, müde vom Betrieb, musz ich hinaut Stockwerk - an Müllers, Meiers, an Schulzes m dann an Nathans, vorbei an Levins - bis in je keusche Klause. Uff. Die Tür istzu. Ich steige s Sofa und stecke den Kopf durch das schmale chfenster. Unten pilgern Parchen Richtung Rhein. «en mit ihren Madchen. Mit leisen Zweifeln, ob die iich wollen. Aber sonst? Der ganze Horizont ein erPettycoatDAS THEMA 05*. du lebst in der bundesrepublik deutschland - 9pwie lebst du und wie lebt die jugend in diesem ut - stop - erwarte antwort - stop - lambert van tfrs - waalwijk. kknach drüben, Lambert, bliek ans andere Rheinufer. t Köln kocht in Neon mit ihren Kirchen und Tanz- r-Bars/ mit ihren Einbahnstraszen, duch die schwere cousinen kreuzen, in denen Metzger sitzen und tile Prokuristen/ mit ihren Bahnhofsuhren, unter men italienische Fremdarbeiter auf ihren Parsival uten, der sie heimdonnert nach Apulien, quer durch iutschland, ohne anzuhalten/ -Köln mit seinen Jazz- era, wo die grübelnden James-Deans auch nur sym- isch aufbegehren. Als wüszte.n siel So hange ich ein m Minuten, atme die feuchte Luft und spucke nach- nklich in die Mülheimer Freiheit (das ist die Strasze). un springe ich auf den Fuszboden und rauche eine jgarette. So entstehen meine besten Antworten - f U2 - 1. ich lebe ganz gern in der bundesrepublik stip - 2. aber lieben tu ich deutschland auch nicht stop - begruendung folgt - stop - alfred lim- - koeln. rste Begründung Ich lebe ganz gern in de Bundes- publik. In meiner Behausung kann ich Besuch em- ingen, ich kann Parties veranstalten und Schlager leulen lassen, kann reden - tiber Bopjazz, Fusz- 11 Telepathie. kann Witze reiszen auf Adenauer, die Bibel zitie- tra, streiten, brillieren, Wetten abschlieszen, Bücher ufstapeln, Nietzsche lesen und schwarze Zigaretten wchen. Ich kann Manifeste unterschreiben, für Ingrid i hohen Hymnen kritzeln und meine ganze Pfantasie muf verwenden, sie schön zu finden. Im Fandhaus un ich meinen neuen Fotoapparat versetzen, Hauser titer meinen alten Deutschlehrer anpumpen, im Tele- nhauschen bei Croell Co. anrufen, sagen, ich ware BettS" krank. Ich kann den Dom besteigen, mir die mhe sohlen lassen, Parolen nachbeten, arbei- flirten, über den Kaffee schimpfen, stattdessen trinken. Ich kann mein Fahrrad eintauschen gegen t Schreibmaschine, Lyrik tippen, den Bürger uecken, mit Soldaten saufen, die Politik der Starke 11 lassiger Gebarde abtun. Ich kann aber auch den wt akzeptieren, dessen Wohlstand Kanalisation, i kann es auch bleiben lassen und trotzdem die bösen vjets mit Verachtung strafen. Jawohl, Lambert, ich gern in Köln, ich lebe gem in der Bundesrepublik, - sie mich zumindest gerne leben laszt, weil ich tun '--sen kann, was ich für recht billig halte. Sie gt mir nichts in den Weg. Also ich bin frei. Wohin c gehore ich freier Alfred?? - Zur Jugend der Bun- aepublik! ui deutschen Jugend? Sie laszt sich zu Teenagem und *»machen. Sie darf sich zur „skeptischen Gene- rechnen, wie man sie vom Katheder her nennt. ZweifelSie spielen mit, die jungen Deutschen, :tlll|kig wie sie sind. Und sie geben dabei noch die F6 Figur ab. Selbst wo ihre Verachtung einsetzt, ver- sie nicht zu hassen. Es ist nur unheimlich, selbst u'e stumm sie ihren Frieden machen mit ihnen s gleichgültigen Menschen, die ihre Eltem sind. Geringschatzung und so grosze Selbstsicherheit, s'e sich scheinbar kaufen lassen. Dabei sind sie V -flich, nicht einmal an ihren Mopeds hüngen fintm Wert, keinem Ideal, keinem Ziel fühlen -S' jerpfüchtet. 13&en nur eine Haltung konformes Unbeteiligt- ^as ist nicht Materialismus, nicht Nihilismus, nicht Skeptizismus, kaum Opportunismus. Das ist nicht Fisch und nicht Fleisch. Das ist vielleicht Wurstigkeit. Das ist vielleicht Geduld. Bilden sie eine ungeformte Masse, die nur auf ihre Bestimmung wartet, einen Haufen für den nachsten Rattenfanger, nur noch nicht mobilgemacht, argloses Kanonenfutter für das nachste Spielchen der Nimmer- müden? Oder stellt ihre Unbestimmtheit eine elastische und unverletzliche Würde dar von der Grösze eines Naturereignisses. Nichts deutet auf eine der beiden Möglichkeiten. Antwort wird erst die Zukunft bringen. Alle Symptome sind ambivalent. Das demokratische Forum ist für die jungen Deutschen selbstverstandlich. Sie wahlen, leisten ihren Wehrdienst ab, nutzen die westeuropaische Freizügigkeit aus. Aber was das bedeutet, wissen sie nicht, und nicht, ob ihnen etwas daran liegt. Begreife die Zukunft und die Schwache dieses Staates seine „skeptisch" denkende Jugend ohne Kenntnis der Realitat, seine Jugend ohne politische Vorbildung, ohne Wissen um Harte und Fahigkeit des Gegners, seine Jugend, die schon aus Fatalismus konform geht und alles hinnimmt, was man ihr bietet. Ein Twen kann wohl ein Moped trimmen und die letzten Kniffe der Hochfrequenztechnik beherr- schen der Demokratie kann er sich nicht bedienen. Man hat es ihn nie gelehrt, kaum durch schone Worte, nie durch Gelegenheiten, mitzumachen, die man ihm einfach nicht gibt. Allerdings anerkennt man ihn als Arbeitskraft und vollwertigen Verbraucher; man erzieht ihn zum Karrieremachen und gibt ihm Unterricht im deutschen Mimikry. Der Staat und überhaupt jedes Gemeinwesen wird als anonyme Einrichtung empfunden zur Erhaltung von Wohlstand Anstand. Dasz es auf jeden Einzelnen ankommt, Demokratie zu verwirklichen, scheint unbe- kannt, den Alten wie den Jungen. Schon greift auch Langeweile um sich im Lager der Unmündigen. Ihre müde Rebellion aber geht in die falsche, gottlob harm- lose Richtung. Wenn sie sich dann auch davonmachen, Traumfesten zu zaubem aus Weltschmerz, Tristesse und dem Hunger nach groszen, das Leben erfüllenden Ideen/ die Fröhlichkeit, Wahrheit, die Liebe heraus- zuschmelzen aus der staubigen Hülle von Kompromis- sen/ das Erwachsensein noch einmal, wenn auch nicht für lange Zeit, hinauszuzögem am Ende werden sie wieder Studenten, Primaner, Handwerker, Lehrlinge Arbeiter, folgsamer Nachwudhs für jene Selbstgenüg- samkeit und soziale Sicherheit, die ihnen angeblich so- viel Grauen einflöszt. Das ist gut für die Konjunktur. Was aber wird, wenn die Stürme kommen. Ein Frage, die hier in Deutschland unbeantwortet bleibt. 17.2.62 - Lieber Lambert! Sie leben nicht ungern in der Bundesrepublik, die jun gen Deutschen. Sie sind ihr gehatschelter Nachwuchs. Jugend ist hier ein Luxus, den man sich nicht leisten kann. Was nicht in die Ordnung eingefügt ist, wird ihr zur GefahrSo ist die Gesellschaft darauf bedacht, den Einzelnen so früh wie möglich einzuordnen. Aus Jugend wird Nachwuchs. Aber nicht für den politischen Bereich. Da sitzen die Alten. Nachwuchs nur für Wirtschaft Konjunktur. Und für die Gesellschaft. Jawohl, Lambert, die jungen Deutschen üb'en sich ein. Aber sie tun es ohne Überzeugung! Gruss, Alfred Limbach, Köln. Ob sie wissen, was mit ihnen ist, die jungen Deutschen? Einige gewisz. Und sie machen die allgemeinen Phano- mene, die ja auch die ihren sind, zu Waffen - Zweite Begründung Aber lieben tu ich Deutschland auch nichtl Liebe Keinel Hasz Keinenl Und nicht zu wissen warum das ist schlimm. Geb. i.d. tollen vierziger Jahre, ich Josef, Paul, Rolf, Petra Trümmer Traume - Tradition links zwo-drei-vier -bis Hundert. An diesem Abend rede ich Deutschland an Dü, rede ich, Deutschland, warst schön gemacht unsere Vüter gaben Dir alles, jetzt sind sie nichts. Deutschland, unsere Vater gaben Dir alles und jetzt sind sie nichtsl Adenauer wahlen im Zeichen des Wohl- stands, Anfang der 60-ger Jahre, weil die Andera voll der Kriegsdienstverweigerer. Ich habe Deinen Eifer satt. Du hattest gestaunt, als ich in Deiner Geschichte wühlte die ist böse. Deutschland, stimmt das wirklich? Meinst Du es wirklich so böse mit Deiner Teilung oder ist die nur eine besondere Art von Jux? Einmalig! Ich lache ob dieses abgründigen Humors. Dabei ahne ich Brüder drüben, ostzonal, die beten auch nur mechanisch die Parolen nach, von den kapitalistischen Kriegshet- zern und so, das Orwell'sche Hasz! Hasz! Hasz! hat ausgespielt. Alles schon geschrien Deutschland, laszt Du Dein Gefühlsleben von der 10-Pfg-Bild-Zeitung manipulieren? Ich lese sie taglich. Ich bin besessen davon der finstere Russe will uns lebendig fressen. Der Russ' und der Chines'. Und der Russe. Deutschland, das ist sehr ernst. Ich lese Dich lat in der Straszenbahn vor Politiker meinen es ernst, Geschaftsleute meinen es ernst, Schriftsteller meinen es ernst - auszer Deiner Jugend meint es jeder ernst... DEUTSCHLAND, DU BIST UNTERGEGANGEN, OHNE UNS ZU BIN DEN. DU BIST DEINER JUGEND WÜRDIG. Nein, auch unsere Vüter treffen uns nicht mehr mit den Steinen, die sie von den Trümmern Deiner Geschichte greifen, wenigstens nicht ins Schwarze. Ihre Bemühun- gen zeugen Mitleid. Es ist vielleicht Balsam für ihre Wunden, Deine bewunderungswürdige Vergangenheit, da ihnen die Zukunft versagt ist Aber wir Jungen, wir halten die Zukunft in den Han den, Lambert, hörst Du, sag es all Deinen Lesem Wir, die Elite der jungen Deutschen, lassen unsere Eltern leben, wie sie wollen, mögen sie Glück finden in ihrem Lebensstandard und in der Erinnerung an die Tage, da sie sich Helden gleich glaubten. Wir akzep tieren ihren Staat und seine Regeln, aber wir wollen den Komfort nicht mit der Seele bezahlen. Geduldig stehen wir abseits, bis die Reihe an unS ist, eine Po litik zu machen, wie wir sie für richtiger halten, ohne Parolen und ohne Vorurteile. Wir werden uns hüten müssen, eigenen Schlagworten und neuen Mythen zu erliegen, wenn auch ein bloszer Ersatz der alten schon ein Fortschritt ware. Wir nehmen manche Worte nicht gern in den Mund, Abendland etwa, oder Demokratie, oder Menschlichkeit, und von bindenden Werten wagen wir nicht zu sprechen, weil von dem vielen Reden die Unglaubwürdigkeit und der Unglaube herrühren. Weisere, Berufenere, Bewahrte bitten wir um ihren Rat. Wer aber zu uus kommt und sich auf seine Erfahrung oder seine Jahre beruft, den lassen wir reden und hören nicht zu, denn er gehort zu jenen, die Bravo" brüllen, wenn wir ihre Meinung nachschwatzen, uns aber die Narrenfreiheit der unerfahrenen Jugend zu- schreiben, wenn wir anders denken, und das heiszt meistens schon wenn wir denken. Ja, wir wissen genau, was wir wollen, eben, uns nicht festlegen lassen auf Standpunkte, nicht starr werden, doktrinar denken, nach Prinzipien handeln. Freiheit, das heiszt für uns Freiheit von Jedem Ein-für-alle-mal. Freiheit, das heiszt für uns immer offen bleiben, im mer beweglich, gelenkig, aus dem Augenblick heraus für die tausend Augenblicke. Wir sind radikal, aber nicht radikalistisch. Radikal gegen uns selbst, auf unsere Freiheit bedacht, tolerant gegen jeden, der keine Rechte verletzt. Angepaszt, leben wir als Fremdlinge unter Fremden. Ihre Vergangenheit wollen sie nicht bewaltigen, bewaltigen wir unsere Ge- genwart. SUCHEN WIR NOCH EINMAL UNSER VATERLAND WO LIEGT SEINE MITTE, WO VERLAUFEN SEINE GRENZEN? ICH JEDENFALLS, ICH, ALFRED, 18, ICH LEBE IN DER BUNDESREPUBLIK - UND DIE WERDE ICH ZWINGEN, SICH VON MIR LIEBEN ZU LASSEN. er in Waalwijk een openbare lees zaal is? Wij bezochten die dezer dagenVandaar deze vermelding, die met algemene stemmen nodig gevonden werd. nog geen tien meter van dit bouunverk vandaan, de redactie van „WIJ" elke zondag vergadert en aan dit blad breit? er bovendien op deze zelfde zolder elke veertien dagen op zaterdag om acht uur, dis cussie-avonden voor de jongeren zijn? (Inlichtingen redactieadres.) het jeugdblad „WIJ" medewerkers en corresponden in grote getale kan gebruiken? (Brieven redactieadres, onder vermelding van MC.) maar de laatste een riks Waarmee we maar zeggen willen, dat de actie tien maal tien gelukkig maar weer bijna voorbij is. Nog een week goed in de beurs grijpen en we zijn er van af. (Offertjes kunnen geofferd worden op giro 556270 t.n.v. W. B. van Herwijnen, of bij mej. Nelly v. d. Ham men, Oranjeplein 5, Waalwijk of de heren K. de Ronde, Stationsstraat 9 en W. Vugs, Kerkstraat 68 te Waalwijk. (De poen s.v.p. niet onder de deur schuiven, maar net jes aanbellen of in de brievenbus laten glijden.) def Een vertaling hiervan is te verkrijgen na storting van I 1,50 op de A'damsche Bank N.V. Waalwijk, t.n.v. jeugdblad „WIJ* O Peters net iets te lange neus steekt eigenzinnig naar beneden vlak boven zijn smal opgetrokken bovenlip, wanneer hij lacht. Zijn kortgeknipte jongenskop heeft niets specifieks, maar direct al bij de eerste ontmoeting weten we hetPeter heeft air. Peter van de Rockets. Hij wéét, dat hij Peter is, - hij weet zich het middelpunt van vele fans, van uitgelaten teenagers, van rockende rollende nozem meisjes. Peter is Peter, Peter doet als van Peter wordt verwacht. In stampvolle zalen laat hij de jeugd hun handen stukklappen, laat hij hun voeten roffels stampen op de vloer, en hoofden rithmisch meebewegen met zijn roll-muziek. Peter. We ontmoeten Peter vaak, en we doen een ontdekking, als we hem speciale aandacht schenken. Peter heeft sukses, Peter zingt en rockt en twist, Peter op het dak, Peter met Marijke, en Peter met „Kom op, en drink er een van mij", - Peter met zijn vele aanbidsters. Hij voelt zich thuis bij de teenagers, daar is hij de zekere, de leidende, de centrale. Maar in zich is Peter een kleine jongen, onzeker, zoekend naar een houding - een jongen, die een teenager is, verbouwereerd opkijkend naar zijn eigen suksessen. Peter, de kleine Peter begrijpt het niet. En hij heeft angst. Angst zijn populariteit te verliezen, bang, weer gewone jongen te zullen De weelde van het sukse6 is een zware last. Je denkt, dat je er bent, en je ontdekt, dat de trap van de roem erg wankel staat, en hoog is, zo hoog. Peter vindt het moeilijk. Want het is niet eenvoudig, na de eerste treden vol te houden. De jeugd is veeleisend, de jeugd wil telkens anders, telkens meer. En Peter doet mee met elke rage, daarbij proberend. Peter te blijven. „Ik zing en doe zo, omdat de teeners het willen, en zo als ze het willen", zegt hij er zelf van. Maar terwijl Peter zijn best doet, teenager-idool te zijn, wat hem ook aardig lukt, moet Peter groeien. Net als elke jongen. Hij moet worden tot zelfstandig jong mens, tot volwassene. Hij moet zich ontplooien tot een persoonlijkheid, vormen tot een mens met eigen karakter. En Peter weet, dat het moeilijk is. Laten we hopen, dat je het haalt, Peter. MARCELLE ROMAR.

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Echo van het Zuiden | 1962 | | pagina 3